Salon Shabka | Zerbrechliche Zukunft im Prekariat
“Das Prekariat” bildete das Thema unseres Salons am 21. Dezember 2016 in Wien. Wir haben den Grundlagen des Prekariats nachgespürt und den Begriff aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet.
“Das Prekariat” bildete das Thema unseres Salons am 21. Dezember 2016 in Wien. Wir haben den Grundlagen des Prekariats nachgespürt und den Begriff aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet.
Der Untertitel des Sammelbandes ist Quintessenz der zehn Berichte und Analysen: Der Irak ist seit der US-Invasion im Jahr 2003 in Auflösung begriffen.
Friederike Gösweiner trifft mit ihrem Debütroman Traurige Freiheit einen Nerv der Zeit. Eindringlich beschreibt sie darin die Grenzen der Versprechen von gestern, aber auch was es bedeutet heute – jenseits von Sicherheiten -, jung zu sein. Es ist ein Roman
Die Initiative Blickwinkel erzählt in ihrem Comic “Bewegte Tasten” die Geschichte von Aeham Ahmad, einem jungen Mann, der 2015 aus seiner Heimat Syrien geflohen ist. So gibt der Comic den unzähligen Statistiken, Zahlen und Daten der Flüchtlingskrise ein Gesicht, einen Namen und eine Biographie.
Am 11. 10. 2016 fand der dritte Salon Shabka statt, dieses Mal unter Vorbereitung von Constantin Lager und Paul Winter. Mit „Fundamentalismus und Moderne“, dessen Aufhänger Constantins Artikel zum Thema war, diskutierten wir über etwas, das nur am Anfang abstrakt
Die Moderne, eine Epoche der Menschheitsgeschichte, welche die International Relations (IR) oftmals mit dem Westfälischen Frieden von 1648 und damit dem Beginn des modernen souveränen Staates beginnen lässt, wurde weitläufig zu einem Synonym der Emanzipation gegenüber des göttlichen Herrschaftsanspruches.
Ein politischer Reisebericht über soziale Spannungen, den Wünschen nach Stabilität und weshalb der Teufel auch in Persien Prada trägt: In Iran ist vieles in Bewegung, während anders im Stillstand verharrt.
Am 23. August 2016 fand der zweite Salon Shabka in Wien statt. Diesmal befassten wir uns mit der mythologischen Figur der Kassandra und ihrem Dilemma.
Unsere Welt ist bunt. Das war sie schon immer und wird sie immer sein. Grenzen verschieben sich, werden unklar oder lösen sich völlig auf. Migration betrifft uns alle – und wenn dies akzeptiert wird, können zahlreiche Vorteile daraus gezogen werden. Denn
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