Am 13. März diskutierte Shabka gemeinsam mit dem Think Tank Ponto in Kooperation mit der „Cooperative Security Initiative“ (CSI) der Friedrich-Ebert-Stiftung und dem slowakischen Think Tank Globsec am International Institute for Peace (IIP) über die Zukunft europäischer Sicherheit.
Ziel war es kooperative Sicherheitsansätze und Multilateralismus in Hinblick auf künftige Problematiken einer weiter ausgearbeiteten gemeinsamen europäischen Sicherheitsstrategie zu diskutieren. In mehreren Kleingruppen wurden Fragen wie „Welche Vision haben Sie für die europäische Sicherheit in den nächsten fünf bis zehn Jahren?“, „Was könnte heute zu bewaffneten Konflikten in Europa führen?“ oder „Wie soll man mit Nachbarn (und anderen Staaten), denen kein großes Vertrauen entgegengebracht werden kann, umgegangen werden?“ besprochen.
Es wurden nicht nur zukunftsnahe Szenarien wie die Auswirkungen der Pandemie und Grenzschutz- und Energiepolitiken der europäischen Mitgliedsländer ins Blickfeld genommen, sondern auch Begriffe wie Konflikt auf theoretischer Ebene dekonstruiert. Dadurch konnte ein weitreichender Diskurs geführt werden, der sich auch in dem positiven Feedback widerspiegelte.