„Wer jetzt?“, so nennt sich die Podcast-Reihe der gemeinnützigen Initiative, Demokratie 21, in Wien. Demokratie – ein staatliches System, dessen Grundidee darauf beruht, dass Macht vom Volke ausgeht. Die modernen Demokratien haben bis auf die Idee der Volkssouveränität jedoch nur noch wenig mit der attischen Demokratie aus der Antike zu tun.
Die Transformation staatlicher Strukturen und dem gesellschaftlichen Zusammenleben sind nicht nur Ergebnisse von blutigen Revolutionen oder hart erkämpfter Reformen, elementar ist vor allem eine politische Bildung, die zur Transformation des politischen Bewusstseins beiträgt. Demokratie 21 verfolgt mit ihrer Podcast-Reihe die Fragen, wie demokratische Prozesse verlaufen sollten und wie die Bevölkerung verstärkt in solchen Prozessen partizipieren könnte? Kurz gesagt, begnügt sich das Team von Demokratie 21 mit nicht weniger als mit der grundlegenden Frage: In was für einer Demokratie wollen wir leben?
Nun durfte auch Shabka, repräsentiert von Rebecca Trixa und Michael Zinkanell, bei Moderator Philipp Weritz Rede und Antwort stehen und einen Einblick in unsere alltägliche Arbeit geben. Neben unseren unterschiedlichen Projekten wurde aber auch Shabka selbst unter die Lupe genommen. Sowohl die Ziele als auch die Strukturen und Handlungsweisen wurden thematisiert sowie die Frage wie sich Shabka in das Gefüge der österreichischen Think Tank Szene einfügen lässt.
Nun ein kleines Gedankenspiel. Stell dir vor, du hättest die Möglichkeit ein Gesetz im Nationalrat zu verabschieden. Was würdest du am dringlichsten ändern wollen? Wenn du wissen möchtest, was unsere Antwort auf diese Frage war, dann lass dir die Podcast-Folge bei Demokratie 21 nicht entgehen.
Hier der Link zum Podcast. Auch die anderen Folgen der Podcast-Reihe möchten wir euch wärmstens empfehlen! Hört doch mal rein, alle Gespräche sind direkt auf der Website von Demokratie 21 abrufbar.