Europas Foreign Fighters im Irak und in Syrien

Herausforderungen und Chancen

Zwischen 2011 und 2016 zogen über 42.000 Menschen – Männer, Frauen und Kinder – aus über 120 Ländern in die Konfliktzonen in Syrien und den Irak, um sich dschihadistischen Organisationen wie dem Islamischen Staat anzuschließen. Unter ihnen waren auch über 5.000 EuropäerInnen. Heute befinden sich viele von ihnen in Gefangenschaft und wollen zurück in ihre Heimatländer. Europäische Regierungen stehen nun vor der Herausforderung, den Umgang mit ihnen zu koordinieren.

Vor diesem Hintergrund steht unser neues Arbeitspapier. Sieben Artikel behandeln sechs Perspektiven zu den Herausforderungen und den Chancen rund um das Thema Rückführung. Die AutorInnen haben innerhalb der jeweiligen Perspektiven konkrete Politikempfehlungen für einen konstruktiven Umgang mit diesen Herausforderungen entwickelt.

Das Arbeitspapier könnt ihr hier downloaden.

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