26 September 2018 – Salon Shabka: US Engagement in Syrien

26 September 2018 - Salon Shabka: US Engagement in Syrien 1
Idlib. Pic: flickr-user leonardo d’ottavi, CC BY-SA 2.0.

“Es gibt nach Idlib kein Idlib, in das die Menschen gebracht werden können,” warnte Staffan de Mistura, UN Syrienvermittler, vor einer humanitären Katastrophe im Falle eines Angriffs auf die letzte zusammenhängende Rebellenhochburg. Während sich in Syrien Russland und die vom Iran unterstützte syrische Armee auf die Offensive vorbereiten und bereits die ersten Bombardements die Region erschütterten, trafen sich Rouhani, Putin und Erdogan in Teheran, um über das Schicksal der Region zu beraten.

Und die USA? Diese waren zu diesem Gipfeltreffen nicht eingeladen. Der US Präsident signalisierte jedoch via Twitter, dass im Falle eines Gemetzels die Welt und speziell die USA „sehr sehr wütend“ sein würden. Monate zuvor hatte Donald Trump noch seine Frustration über das US Engagement in Syrien kundgetan und sogar davon gesprochen, die stationierten Truppen zurückzuziehen.
Wie also sieht das US Engagement in Syrien aus? Bedeutet Idlib einen strategischen Wandel, oder sahen wir lediglich einen von zahlreichen impulsiven Tweets?

Mit Jasmin Rupp, Nahost Expertin am Institut für Friedenssicherung und Konfliktmanagement, werden wir am 26. September über das US Engagement in Syrien sprechen.

Material zum Einlesen

Wann?

26. September 2018
19.00-21.00 Uhr

Wo?

Haussteinstraße 1A, 1020 Wien
Gemeinschaftsräume
(dort ist eine kleine Bibliothek und mehrere Gemeinschaftsräume, ihr könnt’s nicht übersehen)

RSVP

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