Salon Shabka: Zerbrechliche Zukunft im Prekariat

Im letzten Salon Shabka im Jahr 2016 diskutierten wir unter dem Begriff “Prekariat” ein dynamisches und vielschichtiges Thema. Als idealer Einstieg dazu diente der, jüngst mit dem Debütpreis des Österreichischen Buchpreises ausgezeichnete, Roman Traurige Freiheit von Friederike Gösweiner. Darin scheint “das Prekäre” zwischen der Gefahr des Stürzens, des Verharrens und des Aufstiegs zu stehen, stets verbunden mit Möglichkeiten und Risiko gleichermaßen, immer aber gekennzeichnet durch den Mangel und das Stehen am Rande des Abgrunds.

Diese verschiedenen Zugänge haben Paul Winter und Lukas Wank als Anlass für eine Diskussion genommen, die den Raum eröffnete, sich prekären Realitäten anzunähern, diese gemeinsam zu reflektieren und aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten. Mehr zur Diskussion, den Denkanstößen, sowie Weiterführendes zum Thema findet ihr im Artikel zum Salon Shabka: Zerbrechliche Zukunft im Prekariat.

Salon Shabka: Zerbrechliche Zukunft im Prekariat 1
Diskussion im letzten Salon Shabka im Jahr 2016 zum Thema prekäre Arbeitswelten. Bild: Thomas König/Shabka.
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