Im Vorfeld der 33. Sommerakademie des ÖSFK Stadtschlaining fand am 3 Juli ein Netzwerktreffen von VertreterInnen der österreichischen Friedensforschung statt. Shabka war mit dabei.
Anlass war die kürzlich im Rahmen der Präsentation des Jahresbuches des Zentrums für Friedensforschung (ZFF) und Friedenspädagogik der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt präsentierte Studie zum gegenwärtigen Zustand der österreichischen Friedensforschung. Rund 20 VertreterInnen aus Forschung, Vermittlung und Praxis, darunter auch Shabka, folgten der Einladung des Präsidenten des ÖSFK, Peter Kostelka, zum Treffen.
Zunächst ging es darum, ähnlich der Fragestellungen der ZFF-Studie, den Zustand der österreichischen Friedensforschung aus der Perspektive der Teilnehmenden zu erörtern. Des Weiteren wurden die größten Herausforderungen für die Friedensforschung in Österreich besprochen.
Angesichts der steigenden Notwendigkeit ging vom Netzwerktreffen ein Appell für die Friedensforschung und eine klare Aufbruchsstimmung aus. Die österreichische Friedensforschung hat mit diesem Treffen ein klares Zeichen gesetzt, in Zukunft “gemeinsamer” mit lauter Stimme zu sprechen.